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Am Freitag, den 13. Juli 2018 fand eine Fachkonferenz zum Thema „Immaterielles Kulturerbe im Donauraum – ein nationales Gut oder ein Beitrag zur europäischen Identitätsfindung?“ in Ulm statt, mit ca. 120 Vertreter/-innen aus 13 Ländern der Donau-Region. Neben Fachvorträgen, die sich auf Kulturerbe als identitätsstiftende Maßnahme bezogen und das Thema „Brot“ als immaterielles Kulturerbe behandelten, berichteten die Partnergruppen, die bei den Qualifizierungsseminaren teilgenommen haben und in ihrer Einrichtung bzw. Backhaus die Anwendung der Methode „Brot als soziales Event“ praktiziert haben, über ihre Erfahrungen und Möglichkeiten des Transfers.
Workshops am Nachmittag (Englisch und Deutsch):
W 1: Building Bridges for Europe – Methoden in der Erwachsenenbildung
W 2: Kulturerbe und Projekte
W 3: Nationale Traditionen und Kulturerbe
W 4: Frauenprojekte und Genderfragen entlang der Donau
W 5: Bread Connects: Durch Brot sind wir verbunden
W 6: Die gewollte Donau. Lernspiel für Jung und Alt
W 7: Open Doors for all Danube countries for All (ODDA) – Sprachbarrieren
überwinden
Geschlossener Workshop
W 8: Bread connects: internationales Arbeitstreffen der Bäckerlehrlinge
Das Programm finden Sie hier: Programm_danube-heritage-conference2018_DE
Abends feierten die Danube-Networkers ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Veranstaltung im Haus der Begegnung.